2022: Das Jahr von Open Source in der Public Cloud

War 2021 das Jahr, in dem immer mehr Unternehmen die Vorteile der Public Cloud wertschätzten, so wird 2022 das Jahr, in dem immer mehr Unternehmen ihre Arbeitsweise in der Public Cloud auf den Kopf stellen. Denn 2022 ist das Jahr von Open Source in der Public Cloud. 2022: Das Jahr von Open Source in der […] …

War 2021 das Jahr, in dem immer mehr Unternehmen die Vorteile der Public Cloud wertschätzten, so wird 2022 das Jahr, in dem immer mehr Unternehmen ihre Arbeitsweise in der Public Cloud auf den Kopf stellen. Denn 2022 ist das Jahr von Open Source in der Public Cloud.

2022: Das Jahr von Open Source in der Public Cloud

Durch Open Source in der Public Cloud können Sie interne wie externe Daten in Echtzeit nutzen. So bauen Sie neue digitale Geschäftsmodelle auf und optimieren bestehende. Dieses datenbasierte Unternehmertum basiert auf fünf Trends.

Cloud Computing

Der Trend zum Cloud Computing hält an. In der Cloud können Daten schlicht einfacher und effizienter, also für weniger Kosten, gespeichert und verwaltet werden. Dies erreichen die Cloud-Anbieter durch einen hohen Automatisierungsgrad ihrer Rechenzentren und eine optimale Auslastung ihrer Ressourcen durch eine global verteilte Nutzergemeinschaft. Unternehmen, die auf die Public Cloud setzen, müssen sich nicht um permanente Updates und Sicherheitsvorkehrungen kümmern. Der professionelle Cloud-Anbieter übernimmt. Die Cloud ist der grundlegende Schritt hin zu mehr Agilität und Flexibilität.

Open Source

Der zweite grundlegende Trend: Unternehmen setzen immer häufiger auf Open Source statt auf proprietäre Software. Open Source verändert die Arbeitsweise, wie Unternehmen arbeiten, von Grund auf. Statt dass jede Abteilung für sich in eigenen Programmen in Daten-Silos arbeitet, entsteht ein hollistisches Daten-Ökosystem, in dem interne wie externe Daten DSGVO-konform in Echtzeit hin und her florieren. Von Marketing über den Zustand der eigenen Produkte oder Services bis hin zu Wetter oder Finanzdaten.

IoT

Bleibt die Frage, woher die Daten kommen. Ein datenbasiertes Unternehmertum bedeutet daher auch mehr Internet-of-Things. Sensoren speisen die Daten ein, die dann durch die Open-Source-Systeme in der Public Cloud Grundlage für wesentliche unternehmerischen Entscheidungen sind. IoT kann bei der E-Flotte der Ladezustand der einzelnen Autos sein. Oder aber auch Wetterdaten oder andere Verkehrsdaten der Smart City. Die Anwendungsbeispiele sind vielzählig. Unternehmen sparen durch IoT Zeit und Ressourcen. Sie können Entscheidungen schneller, intelligenter und auf Grundlage aktueller Daten treffen. Und die Vorteile nehmen noch zu, durch immer flexiblere Netzwerke, integrierte künstliche Intelligenz (KI) und immer mehr IoT-Lösungen für verschiedene Anwendungen. Im kommenden Jahr wird das Thema Sicherheit eines der wichtigsten Schwerpunkte bei IoT-Anwendungen darstellen.

2022: Das Jahr von Open Source in der Public Cloud

Data Analytics

Die größten Datenmengen mit den spannendsten Informationen nutzen Unternehmen nichts, wenn sie unübersichtlich vorliegen und niemand im Stande ist, sie zu deuten. Um die Geschwindigkeit der Entscheidungen zu steigern, setzen Unternehmen auf Software, die ihre Daten analysiert und visualisiert – selbstredend auf Open Source-Programme. Angesichts der großen Menge an Echtzeit-Daten ist es umso wichtiger, dass Software für Daten-Analyse die permanenten Datenströme bereits strukturiert, clustert und idealerweise in Echtzeit aufbereitet. Dann lässt sich beispielsweise auf einen Blick erkennen, welche Online-Werbe-Kampagne funktioniert oder auch nicht. “Zeit ist Geld” heißt es so oft. Open Source in der Public Cloud zeigt, wie viel Wahrheit in dieser Volksweisheit steckt.

Datenkomprimierung

Ein weiteres Dilemma, das mit den immer größeren Datenmengen einhergeht: Die Rechenkapazitäten müssen deshalb immer größer werden, um der kontinuierlichen Datenflut Herr zu werden. Um weiter effektiv die Daten zu verwalten, das in ihnen schlummernde Potenzial voll und ganz auszuschöpfen – aber nicht zu viel Ressourcen in enorme Rechenleistung investieren zu müssen, werden Unternehmen immer öfter auf Lösungen setzen, die ihre Daten komprimieren.

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