Pay-per-Use-Modell

Pay-Per-Use bedeutet, dass die Kosten für die Nutzung der Software pro tatsächlicher Anwendung bezahlt werden. Der Nutzer zahlt nur nach der Leistung, die er in Anspruch nimmt.

Was beim jeweiligen Anbieter die „Leistung“ ist, definiert der Anbieter selbst. Mögliche Einheiten sind:

  • Abrechnung je Geschäftsprozess
  • Abrechnung je Datensatz
  • Abrechnung je CPU-Verwendung
  • (weitere Abrechnungsmodelle sind denkbar, Auflistung unvollständig)

Möglich wird eine solches Model mit der Bereitstellung der Software auf einem zentralen Server, auf dem genau erfasst werden kann, welche Leistung von der Software gefordert wird. Gegenüber der Anschaffung einer Software bietet dieses Modell zahlreiche Vorteile:

  • Investitionskosten reduzieren sich
  • stets neuste Version der Software, ohne Updates zu kaufen und diese anschließend installieren zu müssen.
  • keine oder kleine Mindestvertragslaufzeit

 

ERP-Interview mit mesonic software GmbH zum Thema: ERP 2017 - ERP-News

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[…] es äußerst kurze Vertragslaufzeiten von nur vier Wochen und als Bonus eine Abrechnung nach dem Pay-per-Use-Modell. Hierbei zahlt der Nutzer auch nur die Leistung, die er in Anspruch […]

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