Ausrechnen und Abrechnen übernimmt das System, dies spart Zeit und Kosten
Provisionsmodelle für Mitarbeiter – einfach in der Unternehmenssoftware abbilden
In vielen Unternehmen basiert die Vergütung der Vertriebsmitarbeiter auf individuellen Vereinbarungen. Diese kommen oft in zwei unterschiedlichen Ausprägungen daher:
Zum Einen wird in einem zweistufigen Modell ein fixes Grundgehalt mit einem variablen Betrag addiert, der sich auf erbrachte Leistungen im Bereich Vertrieb stützt.
Bei anderen Modellen erhalten die Mitarbeiter Ihr komplettes Gehalt auf Provisionsbasis. Um die unterschiedlichen Anforderungen an die Anwendung dieser Vergütungsmodelle im Zuge der Digitalisierung von Unternehmensprozessen abzubilden, unterstützt projectfacts nun verschiedene Provisionsmodelle.
Das variable Vergütungsmodell kann von unterschiedlichen Faktoren abhängig sein:
- Entfallen die Provisionen auf alle Teile des Auftrags oder sind nur einzelne Elemente Teil der Provisionsvereinbarung?
- Wann soll die Provision fällig werden?
- Ist diese gültig für Abschlüsse in einem bestimmten Zeitfenster?
Angehängt an die Abrechnung lassen sich von den Berechtigten mehrere Provisionsregeln hinterlegen. So werden unterschiedliche Realitäten bequem abgebildet und jeder Mitarbeiter hat stets einen transparenten Überblick über seine Leistungen und die damit verbundenen Auszahlungen. Die BackOffice Mitarbeiter ersparen sich das lästige Ausrechnen der individuellen Sätze, einmal hinterlegt weiß das System, was auszuweisen ist.
Provisionen auf Rohertragsbasis
Der Rohertrag bildet sich aus der Differenz der eingenommen Werte minus des eingesetzten Aufwands bzw. des Einkaufspreises. Dies kann also die weiterverkaufte Arbeitszeit eines Mitarbeiters abzüglich des mit den Stunden summierten internen Verrechnungssatzes sein. Oder bei Einkauf und Weiterverkauf einer Software-Lizenz eben der Betrag, der durch die Differenz gebildet wird.
Was vorher viel Rechnerei erforderte, weist Ihre Unternehmenssoftware jetzt einfach in der Mitarbeitererstattung mit aus.
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